Beratung für werdende Mütter

Der 11. Mai ist Muttertag. Am Muttertag wollten wir die Gesundheit von Frauen in den Mittelpunkt rücken. Fruchtbarkeit ist ein Zustand, der von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Gesundheitsprobleme, genetische Merkmale und Umweltfaktoren können sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen tragen jedoch dazu bei, die Fruchtbarkeit zu erhalten, indem sie das Risiko einer Unfruchtbarkeit verringern. IVF-Gynäkologie und Geburtshilfe Facharztverband Dr. Adile Yeşim Akdemir gab wichtige Informationen zur Gesundheit und Fruchtbarkeit von Frauen ...
Es sollten grünes Blattgemüse und folsäurehaltige Nüsse verzehrt werden.
Lebensmittel sollten nicht lange gekocht und das Braten vermieden werden.
Zwei- bis dreimal pro Woche sollte Fisch verzehrt werden, die Kohlenhydratzufuhr sollte ausgewogen sein und verarbeiteter Zucker sollte vermieden werden.
Täglich sollten mindestens 2 Liter Wasser getrunken werden, Tee und Kaffee sollten eingeschränkt werden.
Mit dem Rauchen sollte aufgehört, Stress reduziert und regelmäßig Sport getrieben werden.
Paare sollten sich gegenseitig unterstützen und bei Bedarf psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.
Um die Fruchtbarkeit zu erhalten, sollten fortschrittliche Techniken evaluiert werden, bevor die ovarielle Reserve nachlässt.
Rauchen reduziert die Eierstockreserve
Assoc. stellt fest, dass die Anzahl der Eizellen mit dem Alter abnimmt. Dr. Akdemir sagte: „Dieser Rückgang beginnt nach dem 30. Lebensjahr und beschleunigt sich nach dem 35. Lebensjahr. Rauchen verringert die Eierstockreserve, erhöht das Unfruchtbarkeitsrisiko und führt zu einer früheren Menopause. Schlechte Ernährung und der Kontakt mit toxischen Substanzen können sich ebenfalls negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Faktoren wie Anomalien in der Gebärmutterstruktur, Myome, Polypen, Verstopfungen der Eileiter und Schokoladenzysten sind ebenfalls wichtige Faktoren, die sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.“SMA- UND THALASÄMIE-SCREENING IST WICHTIG
Assoc. Der Professor sagte, dass Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sich einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen sollten. Dr. Akdemir empfiehlt: „Hormondiagnostik und genetische Untersuchungen sind wichtig. Screenings auf Krankheiten wie Thalassämie und SMA spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Mutter und Kind. Darüber hinaus wird empfohlen, Faktoren wie frühere Beckeninfektionen, Operationen und Menstruationsstörungen zu untersuchen. Diese Untersuchungen vor der Schwangerschaft sind sehr wichtig, um den Gesundheitszustand der werdenden Mutter zu überprüfen und mögliche Risiken zu minimieren. Gynäkologische Untersuchungen sind insbesondere notwendig, um die Gesundheit der Gebärmutter und der Eierstöcke zu überprüfen.“WER SOLLTE SEINE EIERSTÖCKE EINFRIEREN?
Assoc. Prof. erklärt, wer seine Eizellen vorab einfrieren sollte. Dr. Akdemir erklärte: „Das Einfrieren von Eizellen wird Patientinnen empfohlen, die sich einer Chemotherapie oder Strahlentherapie unterziehen müssen, Frauen, die sich aufgrund von Schokoladenzysten oder Krebs einer Eierstockoperation unterziehen müssen, Frauen mit einem familiären Risiko für eine frühe Menopause, Trägerinnen genetischer Erkrankungen und Frauen mit geringer ovarieller Reserve. Darüber hinaus ist es für Frauen, die planen, in fortgeschrittenem Alter Mutter zu werden, wichtig, die Möglichkeit des Einfrierens von Eizellen in Betracht zu ziehen, um ihre Fruchtbarkeit zu erhalten.“GESUND ERNÄHREN
Assoc. Prof. erklärt, welche Vorkehrungen zum Schutz der Fruchtbarkeit getroffen werden sollten. Dr. Akdemir listete Folgendes auf: Es ist wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und Ihr Idealgewicht zu erreichen.







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