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Ein Experte enthüllt die fünf Pflanzen, die in keinem Haushalt fehlen sollten, um das Wohlbefinden zu steigern.

Ein Experte enthüllt die fünf Pflanzen, die in keinem Haushalt fehlen sollten, um das Wohlbefinden zu steigern.

Frau gießt Zimmerpflanzen. Frau pflegt Zimmerpflanzen.

Zimmerpflanzen sollen Stress reduzieren (Bild: Getty).

Joe Bagley, Autor von „Wie Sie Ihre Zimmerpflanzen lieben lernen“ und Moderator der BBC-Sendung „Gardeners' World Live“, hat fünf Pflanzen vorgestellt, die in keinem Haushalt fehlen sollten, um das Wohlbefinden zu steigern. Aloe Vera steht dabei an erster Stelle. Laut Bagley sind diese Pflanzen nicht nur pflegeleicht, sondern verfügen auch über eine starke Sauerstoffanreicherung, die den Schlaf und die Konzentration fördert.

Er behauptet, Zimmerjasmin könne mehrere Monate lang blühen und einen süßen Duft verströmen, der der Entspannung und Therapie diene. Der Gummibaum sei in zahlreichen Studien für seine luftreinigenden Eigenschaften erwähnt worden. Und der Schirmbaum sei die ideale Zimmerpflanze für alle, die im Homeoffice arbeiten – er solle Stress abbauen und die Produktivität steigern.

Die Plants and Flowers Foundation Holland hat sich mit Bagley zusammengetan, um die Bedeutung von Pflanzen im Haus für das Wohlbefinden hervorzuheben, insbesondere im Herbst und Winter.

Die Marke gab außerdem eine Studie unter 2.000 Erwachsenen in Auftrag, die ergab, dass der Durchschnittsmensch nur vier Zimmerpflanzen zu Hause hat.

Joe sagte zu diesem Thema: „Es ist besorgniserregend zu sehen, dass Millionen von Menschen ihre tägliche Dosis ‚Vitamin G‘ – die unglaublichen positiven Auswirkungen von Zimmerpflanzen auf das Wohlbefinden – verpassen.“

„Zimmerpflanzen sind viel mehr als nur ästhetisch – sie helfen, Stress abzubauen, die Luftqualität zu verbessern und sogar einen besseren Schlaf zu fördern. Grünpflanzen in der Wohnung sind eine einfache Möglichkeit, mit der Natur verbunden zu bleiben, insbesondere in den dunkleren Monaten.“

Die Studie ergab außerdem, dass 41 % der Befragten die Dunkelheit beim Umstellen der Uhren im Oktober als traurig empfinden. 52 % gaben an, dass echte Zimmerpflanzen ihr Wohlbefinden steigern, bei den Millennials sind es sogar 64 %.

43 % der Befragten verspüren das Bedürfnis, sich in den kälteren und dunkleren Monaten mit Zimmerpflanzen zu umgeben. Mehr als die Hälfte (53 %) gibt an, dass dies ihnen hilft, sich bei Kälte draußen ein Stück Natur ins Haus zu holen. 49 % berichten zudem, dass sich ihre Stimmung im Herbst und Winter dadurch verbessert.

Diejenigen, die Zimmerpflanzen zu Hause haben, gaben an, dass diese gut für die Luftqualität (50 %), beruhigend anzusehen (45 %) und den Raum lebendiger wirken lassen (39 %). Laut einer Umfrage von OnePoll eignen sich Wohnzimmer, Küche und Flur am besten für Zimmerpflanzen.

Monique Kemperman, Gartenbauexpertin der Stiftung Pflanzen und Blumen Holland, fügte hinzu: „Mit der Zeitumstellung und den kürzer werdenden Tagen spüren viele Menschen die Auswirkungen des geringeren Tageslichts – von Energielosigkeit bis hin zu Stimmungstiefs. Der Aufenthalt in der Nähe von Pflanzen kann dem wirksam entgegenwirken.“

„Sie bringen Farbe, Leben und ein Gefühl der Ruhe ins Haus und helfen den Menschen, sich in den kälteren Monaten ein wenig geerdeter und verbundener zu fühlen.“

Daily Express

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