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Nicht nur eine Krankenschwester: Es wird eine Revolution in der Schulgesundheitsversorgung geben

Nicht nur eine Krankenschwester: Es wird eine Revolution in der Schulgesundheitsversorgung geben
  • An polnischen Schulen herrscht ein Mangel an Krankenschwestern und die in der Grundversorgung tätigen Personen verfügen teilweise nicht über die entsprechende Ausbildung für die Arbeit mit Kindern.
  • Das Gesundheitsministerium kündigt Änderungen der Vorschriften an
  • Er möchte Vertretern anderer medizinischer Berufe die schulische Gesundheitsversorgung ermöglichen.
Es wurde erstellt
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Das Gesundheitsministerium schließt derzeit die Arbeiten zur Änderung des Gesetzes zur Gesundheitsversorgung von Studierenden ab.

In seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von Ewa Malik teilte der stellvertretende Minister Jerzy Szafranowicz mit, dass das Ziel der geplanten Änderungen darin bestehe, die Verfügbarkeit und Funktionsweise der präventiven Gesundheitsfürsorge an Schulen zu verbessern.

Mit der Neuregelung soll der Kreis der Personen erweitert werden, die Studierende medizinisch versorgen dürfen. Dazu gehören unter anderem Pflegekräfte mit Bachelorabschluss, Hebammen und Rettungssanitäter.

Das Projekt sieht vor, dass die Funktion einer Schulkrankenschwester nicht nur Personen mit Spezialisierungs- oder Aufbaustudiengängen zur Verfügung steht, sondern auch solchen, die über einen berufsqualifizierenden Bachelorabschluss in Krankenpflege und mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen.

Darüber hinaus sind Pflegekräfte, die eine qualifizierte Ausbildung in Familien- oder Kinderkrankenpflege abgeschlossen haben, sowie solche, die sich noch in der Ausbildung befinden, berechtigt, Studierende medizinisch zu betreuen.

Der Vorschlag, den Kreis der Personen, die in den Schulen für die Gesundheit der Schüler sorgen können, zu ändern und zu erweitern, ist auf den aktuellen Personalmangel zurückzuführen.

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Nicht nur Krankenschwestern

Dies sind nicht alle geplanten Änderungen. Das Gesundheitsministerium hat vorgeschlagen, dass Hebammen, die eine Qualifizierung im pädagogischen und erzieherischen Bereich absolviert haben, auch an Schulen arbeiten können.

Wichtig ist, dass das Ministerium auch die Möglichkeit prüft, eine weitere Gruppe von Medizinern in die Schulbetreuung einzubeziehen. Dazu gehören auch Rettungssanitäter, die eine entsprechende Ausbildung erhalten haben.

Solche Änderungen würden – so argumentiert das Gesundheitsministerium – nicht nur die Personalverfügbarkeit erhöhen, sondern auch das Modell der Gesundheitsversorgung in Bildungseinrichtungen flexibler gestalten.

Das Projekt soll – wie der stellvertretende Gesundheitsminister ankündigte – in Kürze interministeriellen Konsultationen, Stellungnahmen und öffentlichen Konsultationen unterzogen werden.

Die Schulkrankenschwester führt im Rahmen ihrer Betreuung für die Schüler Präventionsprogramme und grundlegende Gesundheitsdienste durch, beispielsweise Blutdruckmessungen, Sehtests und pädagogische Aktivitäten. In Notfällen bietet sie auch Notfallversorgung an.

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