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Pont-à-Mousson-Becken. Medizinische Wüstenbildung: Wie versuchen Gemeinden, ihr entgegenzuwirken?

Pont-à-Mousson-Becken. Medizinische Wüstenbildung: Wie versuchen Gemeinden, ihr entgegenzuwirken?

Angesichts des Mangels an Allgemeinärzten kämpfen mehrere Gemeinden rund um Pont-à-Mousson mit der Aufrechterhaltung einer angemessenen Gesundheitsversorgung. Es gibt zwar Pläne für Gesundheitszentren, doch ohne die Garantie, dass sich die Ärzte niederlassen, ist ihre Umsetzung schwierig.
Antony Caps, Bürgermeister von Nomeny. Foto: Lorela Prifti
Antony Caps, Bürgermeister von Nomeny. Foto: Lorela Prifti

In der Gegend um Pont-à-Mousson nimmt die medizinische Verödung zu. Aufgrund des Mangels an Allgemeinärzten geraten mehrere Gemeinden in Schwierigkeiten. „Wir waren jedoch in einer gut ausgestatteten Gegend“, betont Antony Caps, Bürgermeister von Nomeny. Während die kleine Stadt mit rund 1.100 Einwohnern über drei Zahnärzte, eine Krankenpflegepraxis, Physiotherapeuten, eine Apotheke und viele weitere medizinische Fachkräfte verfügt, gibt es heute nur noch einen Arzt, „der gerade dabei ist, seine Praxis aufzugeben“.

In Nomeny gibt es alles: Schulen, Geschäfte, ein ruhiges Wohnumfeld... Doch die Allgemeinmedizin lässt noch auf sich warten. „Wir haben eine...“

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